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Konferenz der Diözesanverantwortlichen für Supervision in den deutschsprachigen Bistümern

Die Konferenz der Diözesanverantwortlichen für Supervision in den deutschsprachigen Bistümern wurde nach einem ersten Treffen 1993 in Erfurt im Jahr 1994 in Hildesheim offiziell gegründet. Sie gehört zu den von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannten Fachkonferenzen. Auch verschiedene Diözesen aus dem deutschsprachigen Ausland sind dort regelmäßig vertreten.

Die Konferenz hat es sich zu Aufgabe gemacht, die Profession Supervision zunächst für das pastorale Feld nutzbar zu machen und dabei immer wieder neu Qualitätsstandards zu formulieren. So wurden erstmals 1998 in Stuttgart-Hohenheim gemeinsame Standards formuliert.

Im Mai 2011 verabschiedete die Konferenz in Freiburg das veränderte Positionspapier: „Supervision und Coaching im kirchlichen Feld“. Es beschreibt den Konsens der Mitglieder der Konferenz und dient der Darstellung nach außen, insbesondere in der Frage der Positionierung von Supervision und Coaching in den deutschsprachigen Bistümern.

Im Mai 2025 verabschiedete die Konferenz im Münster das aktuell vorliegende Grundlagen- und Positionspapier, welches den Konsent der Mitglieder der Konferenz wiedergibt. Eine Fortschreibung des bisherigen Papiers erschien uns sinnvoll ▪ aufgrund weiter im Fachdiskurs über Beratung gewonnener Erkenntnis über die Profession von Supervision und Coaching und ▪ um der bischöflichen Weise des Redens über die Kirche und die Handlungsträger:innen in ihr zu folgen [Leitdokumente für uns sind die Verlautbarungen der deutschen Bischöfe „Gemeinsam Kirche sein“ (2015) und „In der Seelsorge schlägt das Herz der Kirche“ (2022)], folglich das beraterische Angebot für alle in den Diözesen Mitarbeitenden zu formulieren. 

Sie können das Positionspapier komplett als PDF-Datei herunterladen oder Sie nutzen das Menü auf der linken Seite und lesen es kapitelweise hier auf der Webseite.